bieten eine große Vielfalt verschiedenster Sorten. Es gibt grüne Bohnen, gelbe Bohnen und sogar blaue. Die blaue Stangenbohne Blauhilde macht auch das Kochen zu einem Erlebnis. Vor dem Erhitzen noch blau, verändert sich ihre Farbe mit steigender Temperatur, so dass sie am Ende wieder grün ist. So macht Kochen Spaß! Sie ranken an Gerüsten nach oben und wachsen so bis zu 3 m in die Höhe. Dadurch bringen sie pro Quadratmeter Gartenfläche mehr Ertrag als die niedrig wachsenden Buschbohnen.
Bohne / Stangenbohnen - Saatgut
* Blauhilde * lila blühend
Botanischer Name: Phaseolus vulgaris Inhalt reicht für 8 - 10 Stangen Lieferzeit: ganzjährig Beschreibung: Eine lila blühende Stangenbohne mit langen, runden, dickfleischigen blauen Hülsen ohne Fäden, die sich beim Kochen grün färben. Das Korn ist beigefarbig.
* Blauhilde * ist widerstandsfähig gegen Brennflecken und Bohnenmosaikvirus. Kulturhinweise:
Standort:
Lieben einen lockeren Boden in sonniger oder halbschattiger und windgeschützter Lage. Auch im Kübel für auf den Balkon geeignet.
Aussaat:
Vorkultur:
Können schon im April im Gewächshaus oder auf der Fensterbank vorgezogen werden. Allerdings sollte die Bodentemperatur mindestens 10°C betragen. Auspflanzen Mitte Mai nach den Eisheiligen! Damit Bohnen schneller keimen, kann man sie vor der Aussaat auch einen Tag ins Wasser legen.
Direktsaat:
Ab Mitte Mai. Die Saat wird mit 5-9 Korn pro Stange ausgelegt, leicht mit Erde abgedeckt, angedrückt und gut gewässert. Günstig ist es in mehreren aufeinander folgenden Sätzen auszusäen, zuletzt Anfang Juli. Dann kann man bis Ende September frische Bohnen ernten.
Keimtyp:
Dunkelkeimer, 3 cm
Keimtemperatur:
15 bis 22 °C
Keimdauer:
8 bis 14 Tage
Stangenbohnen brauchen viel Wasser. Während des Auflaufens beugt eine gleichmäßige Bodenfeuchte dem Befall mit Bohnenfliegen vor. Später können bei unregelmäßiger Wasserversorgung die Blüten und junge Früchte abgestoßen werden. Bohnen leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien, die Stickstoff aus der Luft binden können. Darum benötigen sie nicht viel Stickstoffdünger. Auch die Folgekulturen profitieren noch von dem gesammelten Stickstoff. Nach dem Auflaufen bei einer Jungpflanzenhöhe von etwa 10 cm leicht anhäufeln.
bieten eine große Vielfalt verschiedenster Sorten. Es gibt grüne Bohnen, gelbe Bohnen und sogar blaue. Die blaue Stangenbohne Blauhilde macht auch das Kochen zu einem Erlebnis. Vor dem Erhitzen noch blau, verändert sich ihre Farbe mit steigender Temperatur, so dass sie am Ende wieder grün ist. So macht Kochen Spaß! Sie ranken an Gerüsten nach oben und wachsen so bis zu 3 m in die Höhe. Dadurch bringen sie pro Quadratmeter Gartenfläche mehr Ertrag als die niedrig wachsenden Buschbohnen.
Bohne / Stangenbohnen - Saatgut
* Blauhilde * lila blühend
Botanischer Name: Phaseolus vulgaris Inhalt reicht für 8 - 10 Stangen Lieferzeit: ganzjährig Beschreibung: Eine lila blühende Stangenbohne mit langen, runden, dickfleischigen blauen Hülsen ohne Fäden, die sich beim Kochen grün färben. Das Korn ist beigefarbig.
* Blauhilde * ist widerstandsfähig gegen Brennflecken und Bohnenmosaikvirus. Kulturhinweise:
Standort:
Lieben einen lockeren Boden in sonniger oder halbschattiger und windgeschützter Lage. Auch im Kübel für auf den Balkon geeignet.
Aussaat:
Vorkultur:
Können schon im April im Gewächshaus oder auf der Fensterbank vorgezogen werden. Allerdings sollte die Bodentemperatur mindestens 10°C betragen. Auspflanzen Mitte Mai nach den Eisheiligen! Damit Bohnen schneller keimen, kann man sie vor der Aussaat auch einen Tag ins Wasser legen.
Direktsaat:
Ab Mitte Mai. Die Saat wird mit 5-9 Korn pro Stange ausgelegt, leicht mit Erde abgedeckt, angedrückt und gut gewässert. Günstig ist es in mehreren aufeinander folgenden Sätzen auszusäen, zuletzt Anfang Juli. Dann kann man bis Ende September frische Bohnen ernten.
Keimtyp:
Dunkelkeimer, 3 cm
Keimtemperatur:
15 bis 22 °C
Keimdauer:
8 bis 14 Tage
Stangenbohnen brauchen viel Wasser. Während des Auflaufens beugt eine gleichmäßige Bodenfeuchte dem Befall mit Bohnenfliegen vor. Später können bei unregelmäßiger Wasserversorgung die Blüten und junge Früchte abgestoßen werden. Bohnen leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien, die Stickstoff aus der Luft binden können. Darum benötigen sie nicht viel Stickstoffdünger. Auch die Folgekulturen profitieren noch von dem gesammelten Stickstoff. Nach dem Auflaufen bei einer Jungpflanzenhöhe von etwa 10 cm leicht anhäufeln.
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