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Hokkaidokürbis * Solor * MHD 01/27 Bio-Saatgut Kiepenkerl 2711
3,49 €

Grundpreis: 0,70€/ Stk
Inhalt 5Stk
Artikelnummer: 102711
Lieferzeit ***: Versand nach Zahlungseingang
Gewicht: 0,009 kg
EAN: 4000159027114
Externe Artikel-Nr: abgefüllt: Wirtschaftsj. 2023 / 2024
Zustand: Neu
Material: Saatgut, Keimgeschützt verpackt
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Kiepenkerl  BIO-SAATGUT
Wer biologisch gärtnert legt Wert darauf, dass das Saatgut aus Beständen kommt, die dem naturgemäßen Bio-Anbau unterliegen. Diesen Vorgaben entspricht das neue Bio-Saatgut-Programm. Es macht den gesunden Gemüsegenuss perfekt. Es ist nach der EG-Öko-Verordnung mit Bio-Siegel zertifiziert und enthält sowohl alte, bewährte Landsorten mit ausgezeichnetem Geschmack als auch neuere Züchtungen, die sich durch natürliche Widerstandsfähigkeiten auszeichnen.

Qualitätssaatgut für den Kürbisanbau im Heimgarten
Obwohl Kürbisse ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammen, sind sie auch in unseren Breiten problemlos kultivierbar. Von Kiepenkerl können Sie für den eigenen Anbau hochwertige Kürbissamen kaufen, die zuverlässig aufkeimen und wüchsige, robuste Pflanzen entstehen lassen. Die Auswahl reicht dabei vom beliebten Hokkaido-Kürbis bis zum exotischen Spaghetti-Kürbis. 

Die meisten der Gartenformen
stammen von drei Wildkürbissen ab: dem Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), dem Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und dem Garten-Kürbis (Cucurbita pepo). Darüber hinaus ist der Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia) von gärtnerischer Bedeutung, allerdings vorwiegend als Veredlungsunterlage für Schlangengurken.  

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BIO-Saatgut Robuster Hokkaido-Kürbis aus dem Bio-Anbau
nach EU-Öko-Verordnung (DE-ÖKO-013)
* Solor *

Botanischer Name:  Cucurbita maxima
Inhalt reicht für   5 Pflanzen
Lieferzeit:  ganzjährig


Beschreibung: 
Diese Sorte ist ein rankender, orangefarbener, dickfleischiger Hokkaido-Kürbis mit einem durchschnittlichen Fruchtgewicht von 1,1 kg mit gleichmäßiger Sortierung und ist mit seiner leuchtend orangeroten Farbe auch als Deko-Kürbis beliebt. Das Fleisch in attraktivem Orange ist fest und lässt sich besonders lange lagern, bis Februar. Der Geschmack ist angenehm nussigkernig, er erinnert an Esskastanien (deshalb der französische Name Potimarron).
Gesundheitlich besonders wertvoll macht ihn ein hoher Gehalt an Carotioniden (Provitamin A), der weit über dem einer vergleichbaren Menge Möhren liegt und gilt deshalb als besonders gesund. Carotin stärkt das Sehvermögen und trägt erheblich zum guten Allgemeinbefinden bei.
Dieser Kürbis reift früh und bringt hohen Ertrag. Man kann ihn sowohl zerkleinert frisch als Salat genießen, in Suppen, Kuchen und Brot oder auch lange kühl und trocken als Vorrat für den Winter lagern. Die Schale kann mitgegart und mitgegessen werden. Kastanienkürbisse (Hokkaidos) zählen zu den schmackhaftesten unter den Kürbissen. Diese robuste, zuverlässige Sorte hat sich gut im Bio- Anbau bewährt.


Kulturhinweise: 
Standort: Auf Grund der Sorteneigenschaften gut für den Anbau in kühleren Regionen geeignet. Ungünstig ist ein Platz auf dem Komposthaufen, da die Wurzeln dem Kompost viele Nährstoffe entziehen. An seinem Fuße gepflanzt, nimmt der Kürbis dagegen das Sickerwasser auf und verwertet es.
Aussaat: 
Vorkultur:  Gewächshaus / Saatkisten / Frühbeet / Töpfe ab März bis Mai jeweils einen Samen rund zwei Zentimeter tief in einen Topf mit zehn Zentimetern Durchmesser.

Direktsaat:  Nach den Eisheiligen bis Ende Juni zwei Samen gute zwei Zentimeter tief aussäen. Nach dem Keimen lässt man nur die kräftigste der beiden Pflanzen stehen.

Keimtemperatur: 15 bis 22 °C
Keimdauer: 8 bis 14 Tage

Die Wurzeln von Kürbissen sind sehr empfindlich gegen Verletzungen und Austrocken, daher nicht pikieren oder den Ballen auseinanderreißen. Beim Pflanzen auf feuchte Ballen achten. Für die Lagerung der Früchte im Winter ist ein kühler und luftiger Platz ideal.

Ernte: ab September

Achtung:  
Problematisch ist der Nachbau aus selbst gezogenen Samen. Durch Einkreuzung von Zierkürbissen kann in den Pflanzen, die aus selbstgezogenen Samen entstehen, der Cucurbitacin-Gehalt wieder deutlich ansteigen. Diese Stoffe machen die Früchte bitter und sind für Menschen gesundheitsschädlich.

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