gibt es auch für gelbe oder violette Sorten. Sie gehören zu den Kreuzblütlern und sollten weder nach sich selbst noch nach anderen Pflanzen aus der Familie (z.B. Kohl) angebaut werden. Durch Einhaltung von Fruchtfolgen kann die Ansammlung von Schaderregern wie dem Pilz Aphanomyces raphani oder Nematoden im Boden vermieden werden. Werden die Jungpflanzen über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen Temperaturen von 5 – 8°C ausgesetzt, bilden Sie Blüten und keine Rüben. Auch zu dichter Stand und Wassermangel kann zum Schossen führen..
Radies - Saatgut
* Riesenbutter *
Botanischer Name: Raphanus sativus var. sativus Inhalt reicht für: 10 lfd. Meter Lieferzeit: ganzjährig Beschreibung: Großes Sommerradieschen mit butterzartem Fleisch, das nicht pelzig wird. Problemlose und schnellwachsende Sommersorte. Von Mai bis August kann die Aussaat ins Freiland an einem sonnigen oder halbschattigen Platz erfolgen. Als schnell wachsende Sorte ist auch eine Aussaat in Sätzen möglich.
Bei wärmeren Bodentemperaturen das Saatgut für etwa eine Woche in den Kühlschrank legen da Radieschen Kaltkeimer sind. Kulturhinweise:
Standort:
An einem sonnigen bis halbschattigen Standort in mittelschwerer, humoser Erde, der nicht mit frischem Stallmist gedüngt sein darf. Eine gleichmäßige Wasserversorgung sichert ebenfalls den Anbauerfolg.
Aussaat:
Vorkultur:
Frühbeet, Freiland unter Folie März bis Ende April. Samen flach mit Erde bedecken, gut andrücken und feucht halten. Vereinzeln bei zu dichter Saat.
Direktsaat:
Ab Mai bis August in Reihen säen, in 2-facher Samenstärke mit Erde bedecken. Gleichmäßig und reichlich wässern, damit die Radieschen zügig wachsen und nicht pelzig werden.
Keimtyp:
Dunkelkeimer, 0,5 cm
Keimtemperatur:
6 bis 20 °C
Keimdauer:
6 bis 10 Tage
Reihenabstand:
25 cm
Pflanzabstand:
5 cm
Gefäßkultur:
nein
Radieschen sind Kreuzblütler, darum auf den Kulturfolgeplan achten. Wegen der schnellen Wachstumszeit werden Sie gerne als Zwischenkultur angebaut. Gegen Rettichfliegenbefall, deren Maden in die Knollen eindringen, hat sich u. a. das Auflegen eines speziellen Schutznetzes bewährt.
gibt es auch für gelbe oder violette Sorten. Sie gehören zu den Kreuzblütlern und sollten weder nach sich selbst noch nach anderen Pflanzen aus der Familie (z.B. Kohl) angebaut werden. Durch Einhaltung von Fruchtfolgen kann die Ansammlung von Schaderregern wie dem Pilz Aphanomyces raphani oder Nematoden im Boden vermieden werden. Werden die Jungpflanzen über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen Temperaturen von 5 – 8°C ausgesetzt, bilden Sie Blüten und keine Rüben. Auch zu dichter Stand und Wassermangel kann zum Schossen führen..
Radies - Saatgut
* Riesenbutter *
Botanischer Name: Raphanus sativus var. sativus Inhalt reicht für: 10 lfd. Meter Lieferzeit: ganzjährig Beschreibung: Großes Sommerradieschen mit butterzartem Fleisch, das nicht pelzig wird. Problemlose und schnellwachsende Sommersorte. Von Mai bis August kann die Aussaat ins Freiland an einem sonnigen oder halbschattigen Platz erfolgen. Als schnell wachsende Sorte ist auch eine Aussaat in Sätzen möglich.
Bei wärmeren Bodentemperaturen das Saatgut für etwa eine Woche in den Kühlschrank legen da Radieschen Kaltkeimer sind. Kulturhinweise:
Standort:
An einem sonnigen bis halbschattigen Standort in mittelschwerer, humoser Erde, der nicht mit frischem Stallmist gedüngt sein darf. Eine gleichmäßige Wasserversorgung sichert ebenfalls den Anbauerfolg.
Aussaat:
Vorkultur:
Frühbeet, Freiland unter Folie März bis Ende April. Samen flach mit Erde bedecken, gut andrücken und feucht halten. Vereinzeln bei zu dichter Saat.
Direktsaat:
Ab Mai bis August in Reihen säen, in 2-facher Samenstärke mit Erde bedecken. Gleichmäßig und reichlich wässern, damit die Radieschen zügig wachsen und nicht pelzig werden.
Keimtyp:
Dunkelkeimer, 0,5 cm
Keimtemperatur:
6 bis 20 °C
Keimdauer:
6 bis 10 Tage
Reihenabstand:
25 cm
Pflanzabstand:
5 cm
Gefäßkultur:
nein
Radieschen sind Kreuzblütler, darum auf den Kulturfolgeplan achten. Wegen der schnellen Wachstumszeit werden Sie gerne als Zwischenkultur angebaut. Gegen Rettichfliegenbefall, deren Maden in die Knollen eindringen, hat sich u. a. das Auflegen eines speziellen Schutznetzes bewährt.
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