Radiessamen
gibt es auch für gelbe oder violette Sorten. Sie gehören zu den Kreuzblütlern und sollten weder nach sich selbst noch nach anderen Pflanzen aus der Familie (z.B. Kohl) angebaut werden. Durch Einhaltung von Fruchtfolgen kann die Ansammlung von Schaderregern wie dem Pilz Aphanomyces raphani oder Nematoden im Boden vermieden werden. Werden die Jungpflanzen über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen Temperaturen von 5 – 8°C ausgesetzt, bilden Sie Blüten und keine Rüben. Auch zu dichter Stand und Wassermangel kann zum Schossen führen.
Radies - Saatgut
* Sora *
Botanischer Name: Raphanus sativus var. sativus
Inhalt reicht für: 10 lfd. Meter
Lieferzeit: ganzjährig
Beschreibung:
Schnellwüchsiges, festfleischiges, zartes Radieschen für den Frühjahrs- bis Spätherbstanbau. Die runden, leuchtendroten Knollen sind selbst bei einem Durchmesser von 6 cm noch knackig und zart.
Eignet sich besonders für die Sommeraussaat.
Kulturhinweise:
Standort: | Radieschen brauchen viel Licht, volle Sonne und einen lockeren, humosen und wasserhaltenden Gartenboden. |
Aussaat: |
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Zeit: | März bis August |
Ort: | Freiland, Vereinzeln bei zu dichter Saat |
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Keimtemperatur: | 6 bis 20 °C |
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Keimdauer: | 6 bis 10 Tage |
Den Samen flach mit Erde bedecken, gut andrücken und feucht halten. Radieschen sind Kreuzblütler, darum auf den Kulturfolgeplan achten. Sie werden gerne als Zwischenkultur genommen oder als Markierungssaat für langsam keimende Gemüsearten. Gegen Rettichfliegenbefall, deren Maden in die Knollen eindringen, hat sich u. a. das Auflegen eines Kulturnetzes bewährt.
Ernte: April bis September