Radiessamen
gibt es auch für gelbe oder violette Sorten. Sie gehören zu den Kreuzblütlern und sollten weder nach sich selbst noch nach anderen Pflanzen aus der Familie (z.B. Kohl) angebaut werden. Durch Einhaltung von Fruchtfolgen kann die Ansammlung von Schaderregern wie dem Pilz Aphanomyces raphani oder Nematoden im Boden vermieden werden. Werden die Jungpflanzen über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen Temperaturen von 5 – 8°C ausgesetzt, bilden Sie Blüten und keine Rüben. Auch zu dichter Stand und Wassermangel kann zum Schossen führen..
Radies - Saatgut
* Zlata *
Botanischer Name: Raphanus sativus var. sativus
Inhalt reicht für: 10 lfd. Meter
Lieferzeit: ganzjährig
Beschreibung:
Das Auge isst bekanntlich mit. Mit seiner gelben Farbe ist diese neue Züchtung eine optische Bereicherung, die dem üblichen Rot der Radieschen einen neuen Akzent hinzufügt und damit auf dem Teller für Abwechslung und muntere Laune sorgt. Dies ist nicht nur auf Parties und bei Dekorationen eine gelungene Bereicherung, es macht auch die täglichen Mahlzeiten, Butterbrote und Salate jeder Art zum optischen Genuss. Die appetitlich wirkenden Knollen sind rund, glattschalig und haben einen mildwürzigen Geschmack. Sie sind widerstandsfähig gegen Pelzigwerden, zart und von gleichmäßiger Größe. Für Frühbeete, Folien- und Freilandanbau.
Kulturhinweise:
Standort: | Radieschen brauchen viel Licht, volle Sonne und einen lockeren, humosen und wasserhaltenden Gartenboden. |
Aussaat: |
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Zeit: | März bis Anf. September |
Ort: | Frühbeet / Freiland, Vereinzeln bei zu dichter Saat |
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Keimtemperatur: | 8 bis 20 °C |
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Keimdauer: | 8 bis 12 Tage |
Den Samen flach mit Erde bedecken, gut andrücken und feucht halten. Radieschen sind Kreuzblütler, darum auf den Kulturfolgeplan achten. Sie werden gerne als Zwischenkultur genommen oder als Markierungssaat für langsam keimende Gemüsearten. Gegen Rettichfliegenbefall, deren Maden in die Knollen eindringen, hat sich u. a. das Auflegen eines besonderen Kulturnetzes bewährt.
Ernte: Anfang Mai bis November